Im Jahr 2022 betrat die Endeavour Centre Seconds Genesis die Bühne: eine Uhr, die Physisches, Digitales und Virtuelles vereinte. Angesiedelt an der Schnittstelle zwischen traditioneller Uhrmacherkunst und Web3, war sie eher eine Absichtserklärung als ein reines Produkt. Sie führte eine neue Sprache ein, einen innovativen Ansatz zur Interpretation der Uhrmacherkunst. Zum ersten Mal wagte eine jahrhundertealte Marke den Sprung in die Welt des Web3 und verwandelte dieses Neuland in ein Experimentierfeld.

Die Uhr war wie ein Manifest. Die Blockchain-Technologie war hier keine Spielerei, sondern ein Mittel zur Authentifizierung, das Transparenz und Rückverfolgbarkeit gewährleistete. Die NFTs waren keine digitalen Kuriositäten, sondern eine Erweiterung der Uhr selbst. Die erste Genesis wurde zu einem Symbol der Disruption: An ihr schieden sich die Geister, doch zugleich regte sie einen Dialog zwischen zwei getrennten Welten an. Kühnheit prägte ihren Mythos und ebnete den Weg für den nächsten Akt.

Es gibt nur wenige Uhrenkollektionen, die nicht als Produktserie, sondern als Geschichte konzipiert sind. Die Genesis ist eine davon. Um diesen Geist zu bewahren, wird die Streamliner Genesis 2 nur den 50 Besitzern der Endeavour Centre Seconds Genesis angeboten. Jeder von ihnen hat dann die Möglichkeit, eine Person seiner Wahl an der Geschichte teilhaben zu lassen: einen Freund, ein Familienmitglied, einen Gleichgesinnten. Eine Einladung, die von Hand zu Hand weitergereicht wird und so den Kreis fortführt.